Zutrittskontrollsysteme gegen Glasbruch sind eine Art Notzugangskontrollmechanismus, der häufig in Gebäuden und Einrichtungen eingesetzt wird. Bei der Glaserei Wien handelt es sich um eine physische Vorrichtung, die im Notfall einen sofortigen Zugriff ermöglicht, wenn sie aktiviert wird. Hier ist ein kurzer Überblick über die typische Funktionsweise dieser Systeme:

Notfallsituation: In bestimmten Notfallsituationen, beispielsweise bei einem Brand oder einer Sicherheitsbedrohung, ist ein schneller Zugang zu bestimmten Bereichen eines Gebäudes von entscheidender Bedeutung.

Glasbruchsicherung: Eine Glasbruchsicherung wird in der Nähe des gesicherten Zugangspunkts installiert. Dieses Gerät besteht normalerweise aus einer transparenten Abdeckung, die einen Schalter oder Knopf schützt.

Manuelle Aktivierung: Wenn jemand einen Notfall erkennt und sofortigen Zugriff benötigt, kann er die Glasabdeckung zerbrechen. Diese Aktion aktiviert den Schalter oder die Taste.

Zutritt gewährt: Sobald die Glasbruchsicherung aktiviert ist, reagiert das Zutrittskontrollsystem, indem es die Tür oder Schranke entriegelt und autorisiertem Personal oder Notfallhelfern den Zutritt ermöglicht.

Zurücksetzen: Nachdem der Notfall behoben wurde, muss das System normalerweise manuell zurückgesetzt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Sicherheitsmaßnahmen wiederhergestellt sind und das Zutrittskontrollsystem für den Normalbetrieb bereit ist.

Glasbruch-Zutrittskontrollsysteme sollen in Notfällen einen schnellen und direkten Zugang ermöglichen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Systeme nur in echten Notfallsituationen verwendet werden sollten, um Missbrauch oder unbefugten Zugriff zu vermeiden.

Diese Systeme werden häufig in Bereichen eingesetzt, in denen herkömmliche Zugangskontrollmethoden wie Schlüsselkarten oder biometrische Scanner in Notfällen möglicherweise nicht praktikabel sind. Besonders verbreitet sind sie an Notausgängen und anderen kritischen Ausstiegsstellen.